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What’s hot, what’s not? Das Wochen – Wrap-Up aus der digitalen Welt. #13

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20141002_BASE_MobileWrapUp_13Ein Feiertag und somit ein verlängertes Wochenende warten auf uns. Und damit du eine spannende Lektüre hast, gibt es wieder ein paar kleine Häppchen aus der mobilen Welt für dich, in Kurzform. Diesmal dabei: eine neue, plattformübergreifende, Office-Software von Microsoft, zwei schicke neue Sony Smartphones, ein Fitnessarmband mit aggressiver Motivationstaktik und eine App für deine ganz persönlichen Animationen.

 

Kreativ-Software

Eine komplexe Präsentation mit einfachsten Mitteln von unterwegs erstellen und sie direkt für alle Geräte zu optimieren, ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Microsoft will das nun mit einer neuen Komponente seines Office Pakets, namens Sway, ändern. Demnach kannst du am Handy, Tablet oder PC Multimedia-Inhalte zur Präsentation hinzufügen und Sway übernimmt dabei den Part der Ordnung und des Designs. Auswählen kannst du zwischen vielen Vorlagen, die sich dem jeweiligen Ausgabe-Gerät anpassen sollen. So wäre es egal, ob du die Präsentation auf einem Smartphone oder einem Beamer anzeigen lässt, sie ist immer perfekt angepasst. Da die Software noch in der Testphase ist, kann man über den Funktionsumfang der finalen Fassung nur spekulieren. Geplant sind bis jetzt eine Integration von verschiedenen Cloud-Diensten, YouTube, Facebook und Twitter. Wir sind gespannt, was sich daraus noch entwickelt.

 

Smartphones

Auf der IFA 2014 hat Sony seine neuen Flagschiffe schon vorgestellt, nun kommen sie endlich in Deutschland auf den Markt. Das Sony Xperia Z3 und die kleinere Variante Z3 Compact sind zwei schicke und sogar wasserdichte Smartphones. Mit 5,2 Zoll und 4,6 Zoll unterscheiden sie sich lediglich in der Displaygröße. Unter der Haube sind sie, bis auf den etwas kleineren Arbeitsspeicher der Compact-Version, komplett gleich ausgestattet. Im Vergleich zu seinem Vorgänger Z1 Compact hat das Z3 Compact ein größeres Display, während das Gehäuse gleich groß geblieben ist. Dadurch ist es auch für kleinere Hände noch gut geeignet, ohne größere Kompromisse bei der Technik. Im Inneren pocht ein 4-Kern-Prozessor-Herz mit einer Schlagzahl von 2,5GHz. Power sollte also für Spiele und alle wichtigen Anwendungen ausreichend vorhanden sein. Fotos schießt das stylische Gerät mit einer 20,7 Megapixel-Kamera, bei der Sony verspricht, dass Bilder im Dunkeln noch besser und fast ohne Rauschen gelingen. Ein starkes neues Smartphone-Duo also.

 

Messaging

Das Internet ist voll mit GIF-Animationen und ganze Archive widmen sich ausschließlich den kleinen Bewegtbildern. Mit JibJab kannst du nun selbst Star deiner eigenen GIF-Kollektion werden. Die App hat eine große Sammlung an witzigen Vorlagen, in die du dein Gesicht hinein schneiden kannst. Das geht entweder über ein Foto aus der Galerie, oder du nimmst einfach ein Neues auf. Die fertigen Animationen kannst du dann tweeten, posten oder per Chat verschicken. Sag es doch mal mit einem GIF, für jede Stimmung eins ;). WeaLeider gibt es die lustige App bis jetzt nur für iOS zum kostenlosen Download.

 

Wearables

Du willst unbedingt mehr Sport machen, aber kannst dich nicht motivieren? Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo wird gerade ein Fitnessarmband finanziert, welches genau diese Probleme beheben soll. Pavlok soll schlechte Angewohnheiten ändern können, leider aber mit einer fragwürdigen Methode. Wenn du nämlich den Vibrationsalarm für eine Übung drei Mal weg gedrückt hast, versetzt dir das Armband einen Stromstoß. Ein Trainingspartner mit dem gleichen Armband kann deinen Fortschritt überprüfen und dich zur Not ebenfalls elektrisch “motivieren”. Das Modul kann auch ohne das Armband benutzt werden und lässt sich – wie fast alle anderen Wearables auch – per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden. Erfinder Maneesh Sethi verspricht zwar, dass der Stromschlag ungefährlich sei. Ob es wirklich sinnvoll ist, sich mit Stromstößen selbst zu malträtieren (therapieren), muss aber jeder selbst entscheiden. Eine witzige Idee ist es allemal.


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